Alles fängt im Inneren an, im energetischen Ozean, durch den wir alle miteinander verbunden sind. Geistig kann ich mich durch das ganze Universum bewegen – jedoch erst durch meine Körperlichkeit kommt der schöpferische Aspekt der universellen Lebenskraft nach Außen und wird konkret. Ich empfange aus der inneren seelischen Ebene und male Bilder.
»Atma« bedeutet im Sanskrit Hauch, Seele, das wahre Selbst. Er ist das »Licht des Lebens« in allen Wesen – ewig und unveränderlich. Er wohnt als Geist im menschlichen Körper, atmet ihn und ist die unsichtbare Grundlage unserer ungetrennten Existenz, jenseits von Zeit und Raum.
„Liebe Barbara, deine Bilder machen mich glücklich, weil sie die geistige Welt, die ich nur fühle, als Realität sichtbar machen. Wie oft schaue ich allein deine ‚Lichtgefäße‘ an. Sie machen mir bewusst, dass ich nicht immer in Aktion sein muss… es genügt manchmal, Licht einfach zu empfangen und Licht zu geben… Die platonischen Körper helfen mir, mich geistig zu schützen oder zu zentrieren.“
Ingrid Spratek, Leiterin für heilendes Obertonsingen